
Areas freely accessible to the general public, such as squares, parks, foot and cycle paths, and roads.
Publicly or privately operated spaces with public traffic, such as shops, cafés, coworking spaces, cultural and event venues, as well as facilities or “spaces in between” for meeting, such as common rooms, courtyards, roof gardens (so-called third places).
Mittel- bis langfristige Nutzung von Räumen für bestimmte, bereits erfolgreich erprobte oder bewährte Zwecke wie z. B. Supermarkt, Arztpraxis oder Kindergarten.
Pop-Up-Stores zum Verkauf von Saisonartikeln, Test neuer Geschäftsmodelle oder Produkte, Experimentierflächen für Start-ups oder Kulturprojekte, Aktionen zur Beteiligung der Bevölkerung an kommunalen Entwicklungsprozessen oder andere Zwischennutzungen.
Sortiments- und branchenübergreifende Geschäftsmodelle wie z. B. Fahrradwerkstatt kombiniert mit Café, Concept-Stores, kleine Manufakturen mit Verkauf oder Verköstigung, Quartierszentrale als öffentlicher Treffpunkt mit Beratungsangeboten und Multifunktionsraum.
Abwechselnde Nutzungen über den Tag verteilt, wie z. B. tagsüber Coworking-Space, abends Gemeinschaftsküche oder tagsüber Betreuungsangebote für Senioren, abends Lesung, Vortrag oder Yoga.
An die Anforderungen oder Vorstellungen bestimmter Zielgruppen angepasste Gebäude und Räume, wie z. B. seniorengerechtes Wohnen mit Barrierefreiheit, optionalen Service-Angeboten, Gemeinschaftsräumen u. v. m.