Transformation D.

Tranformation D.
#transformation_d

Wir möchten den Wandel in Deutschland räumlich mitgestalten:

Neue Formen des Wohnens, Arbeitens, Einkaufens

Vielseitige, anpassungsfähige Gebäude entsprechend aktueller Anforderungen und zukünftiger Veränderungen, allgemein sowie individuell je nach Lebensphase, egal ob Einfamilienhaus, Mehrfamilienhaus oder generationenübergreifendes Wohnprojekt. In Eigentum, Miete oder als Genossenschaft, sozial gefördert oder frei finanziert. Gemischt genutzte Gebäude (Mixed-Use-Konzepte) mit kleinen Büro- und Gewerbeflächen, Gemeinschaftsräumen, Dachgärten u. a. sowie gebäudenahen Dienstleistungen (Soft-Services) wie Car-/Bike-sharing, Concierge, Paketstation u. v. m.

Nachhaltige Quartiersentwicklungen

Zeitgemäßer Nutzungsmix aus Wohnen, Arbeiten, Nahversorgung, Betreuungsangeboten und Gemeinschaftseinrichtungen für Freizeit, Sport, Kultur u. v. m. Integration von Bewohnern/Gebäudenutzern in Entwicklungs- und Planungsprozesse, Berücksichtigung ökologischer, sozialer, kultureller, …, Aspekte bei der Vergabe von Grundstücken (Konzeptvergabe). Geringer Flächenverbrauch durch hohe städtebauliche Dichte sowie architektonische Qualität im Einklang mit Mensch und Natur. Ressourceneffizienz durch nachwachsende Rohstoffe bei der Auswahl von Baumaterialien und umweltverträgliche Energiekonzepte, begrünte Dächer und Fassaden, gemeinschaftlich genutzte Mobilitätsangebote (z. B. Carsharing, Bikesharing).

Innovative Wirtschaftsstandorte

Ansiedlung von Unternehmen in Wachstumsbranchen oder mit lokalen/regionalen Nachfrage- bzw. Erfolgspotenzialen und Akteuren. Multifunktionale und variable Gewerbeflächen für Industrie, Handwerk, Handel und Dienstleistung, Flex-Offices und Coworking-Spaces für Kleinstunternehmen, Selbständige/ Freiberufler oder Start-ups. Aktivierende Räume zum branchenübergreifenden Vernetzen und Entwickeln (z. B. Innovations- und Technologiezentren, Creative Hubs), unkonventionelle Locations zum Tagen und Präsentieren u. a. Kooperation mit Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen als Gebäudenutzer, Sparring-Partner oder Investoren. Zielgerichtete Akquise von Fördermitteln für Einrichtungen und Projekte, netzwerkorientiertes Innovations- und Projektmanagement.

Zukunftsfähige Innenstädte

Dialog und Zusammenarbeit von Immobilieneigentümern, Kommune, Akteuren aus Handel, Tourismus, Gastronomie, Kultur- und Kreativwirtschaft, Vereinen, …, und engagierten Bürger*innen. Kollaborative Entwicklung neuer Geschäftsmodelle und Gebäudenutzungen mit individueller Ansprache unterschiedlicher Zielgruppen. Geschickter Umgang mit rechtlichen Rahmenbedingungen, unkonventionelles Citymarketing, agiles Leerstandsmanagement u. v. m.

Möglichkeitsräume

Freiräume oder Experimentierflächen zum Ausprobieren neuer Ideen, zum Test neuer Geschäftsmodelle, für Projekte in Kunst und Kultur, als Werkstatt oder Reallabor, als Zwischennutzung, fest oder als fliegender Bau, zeitlich begrenzt oder dauerhaft.

Dritte Orte

Begegnungsorte, gesellschaftliche Treffpunkte, öffentliche, halböffentliche und private Räume für Kunst, Kultur und Veranstaltungen, Bewegung und Sport, soziales Engagement, Verständigung, Austausch und gute Nachbarschaft, Räume nach bzw. zwischen Wohnen (erster Ort) und Arbeiten (zweiter Ort).

eloprop Flyer Neuland 2021

Haben Sie weitere Ideen, Wünsche oder konkrete Vorhaben?

Die aktuellen Herausforderungen sind vielfältig und komplex. Diskutieren Sie mit uns über Anforderungen in Stadt und Land, Entwicklungsmöglichkeiten und neue räumliche Lösungen für Wohnen, Arbeit, Nahversorgung, Freizeit, Mobilität, Belebung der Innenstädte, Ortskerne und vieles mehr!

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